Busfahrer in Tbilisi fordern bessere Arbeitsbedingungen
Die Busfahrer in Tbilisi sind am Donnerstag in den Streik getreten. Sie verlangen von der neuen Regierung in Georgien bessere Arbeitsbedingungen und eine Erhöhung der Gehälter.
Die Forderungen der Busfahrer umfassen 17 Punkte, meldete die georgische Nachrichtenagentur Interpressnews. Dazu gehöre auch eine Bezahlung für die während des von der Regierung Saakaschwili gegen Russland im Jahr 2008 geführten Kriegs. Ein weiterer Punkt sei eine Verbesserung der hygienischen Bedingungen an den Endhaltestellen.