Streik der Hafenarbeiter in Poti zu Ende
[10.11.2012] Der Streik der Hafenarbeiter in Poti ist am Samstag zu Ende gegangen. Die georgische Nachrichtenagentur Interpressnews teilte mit, dass man den Arbeitern eine Gehaltserhöhung in Höhe von 20% versprochen habe, worauf diese ihre Arbeit wieder aufgenommen hätten.
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Streik in Poti geht weiter
[07.11.2012] Die Arbeiter des Hafens in Poti befinden sich seit einer Woche im Ausstand. Sie wollen diesen erst dann beenden, wenn sie schriftlich fixierte Zusagen von der Leitung des Hafens erhalten. In einem Schreiben, das sie von der Leitung erhalten hätten, sei keine der Forderungen enthalten, teilten die streikenden Arbeiter mit.
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300 Arbeiter in Hafen Poti streiken
[01.11.2012] Rund 300 Arbeiter des Hafens in Poti sind in den Streik getreten. Sie verlangen eine Gehaltserhöhung und eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. Dies habe die Leitung des Hafens versprochen, dieses Versprechen aber nicht eingehalten, sagten die Arbeiter.
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Hilfe bei Arbeitslosigkeit bald auch in Georgien
[11.10.2012] Der designierte neue Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Amiran Gamkrelidse, hat Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen in Georgien angekündigt. Vor allem soll es Leistungen im Fall einer Arbeitslosigkeit geben, so Gamkrelidse.
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Weniger Druck auf Wirtschaft und neuer Export nach Russland
[06.10.2012] Wenige Tage nach den Parlamentswahlen in Georgien deutet sich auch in der Wirtschaft ein Wechsel an. Der Chef des Oppositionsbündnisses Georgischer Traum, Bidsina Iwanischwili, stellte sich im Hotel Courtyard Marriott in Tbilisi Fragen von Geschäftsleuten. Dort stellte er auch Grundzüge seiner Wirtschaftspolitik vor. Zu dem Treffen waren rund 90 Teilnehmer erwartet worden. Es kamen 250. Die georgische Nachrichtenagentur Interpressnews berichtete von dem Treffen.
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Georgische Fluggesellschaft in wirtschaftlichen Schwierigkeiten
[29.02.2012] Die georgische Fluggesellschaft Airzena steckt eigenen Angaben zu Folge in finanziellen Schwierigkeiten. Dies bestätigte die Leiterin der PR-Abteilung des Unternehmens, Nino Giorgobiani, gegenüber der georgischen Nachrichtenagentur Interpressnews.
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Wirtschaftliche Freiheit in Georgien hat sich verschlechtert
[18.01.2012] Georgien hat bei der Bewertung der wirtschaftlichen Freiheit weiter verschlechtert. Einen entsprechenden Index veröffentlichte die Heritage Foundation zusammen mit dem Wall Street Journal.
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Bestrafung von Cartu Bank soll eingestellt werden
[06.12.2011] Die Progress Bank des früheren Fußballspielers Kachi Kaladse hat die Regierung Saakaschwili aufgefordert, die Repressionen gegen die Cartu Bank des in die Politik in Georgien gehenden Bidsina Iwanischwili einzustellen. Im Namen der Beschäftigten der Bank werde die Regierung aufgefordert, den direkten oder verbalen Einfluss auf die Cartu Bank zu beenden, der von der Nationalbank ausgeübt werde, so die Mitteilung der Progress Bank.
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Versprechen von Saakaschwili: Aus Zehntausenden Arbeitsplätzen wurden 200
[05.12.2011] Der georgische Präsident Saakaschwili hat am Sonntag den Bau einer neuen Stadt in Georgien versprochen, die in 10 Jahren eine halbe Million Einwohner haben soll. Im Jahr 2008 hatte Saakaschwili bei der Eröffnung der Freihandelszone im Hafen Poti mehrere Zehntausend neuer Arbeitsplätze versprochen. Recherchen georgischer Medien hatten ergeben, das von den mehreren Zehntausend Arbeitsplätze ganze 200 gefunden werden konnten.
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Iwanischwili steigt bei Bank von Kaladse ein
[25.11.2011] Der mehrfache Milliardär Bidsina Iwanischwili hatte Anfang Oktober angekündigt, in die Politik in Georgien gehen zu wollen. Während die Regierung Saakaschwili mit einigen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Iwanischwili, seine Mitarbeiter und seine Unternehmen vorgeht, erhielt Iwanischwili Unterstützung u. a. von Seiten des Fußballers Kachi Kaladse. Dieser hat einen großen Teil seines Vermögens in Georgien investiert und sich mehrfach über Repressionen der Regierung Saakaschwili beklagt. Nun sind Iwanischwili und Kaladse eine wirtschaftliche Verbindung eingegangen.
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